Der neueste Trend entwickelt sich immer weiter: Interaktive Werbung.
Hierbei werden die Beobachter mit in die Werbung einbezogen, Sie übernehmen die Rolle des Protagonisten in dem “Film”. Der Buzz entsteht dann, wenn die Interaktion Gruppen bewegen kann. Wenn eine Personen-Gruppe an einer solchen Interaktiven Werbung vorbeiläuft und auch nur eine Person die Interaktion warnimmt, dann führt es zum Buzz. Ich habe bereits über Interaktive Großbildschirme von Dr. Michelis berichtet. Anhand von einigen Videos wird alles ersichtlich:
Kommerzielle Anbieter wie 13TH Street oder auch Coca Cola bedienen sich langsam der Kollaboration. Der Kunde muss in dem Werbespot einfach mitspielen, denn auch in der Werbung muss der Konsument im Mittelpunkt stehen und nicht das Produkt.
In Hamburg wurde ein Blutbad in einer Toilette nachgeahmt. Wenn eine Person sich etwas länger am Wachbecken aufhält, gehen plötzlich die Lichter aus. Via Neonfarbe sieht man die Blutverschmierten Wände. Wenn das nicht gruselig ist.
The fun Theory eine neue Initiative von Volkswagen geht den Weg weiter und beschäftigt sich ausschließlich mit kollaborative Interaktion im täglichen Alltag.
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