Man sollte darauf achten, dass die Bewerbungsmappe vollständig ist und nichts vergessen wurde. Wer eine klassische Bewerbungsmappe erstellt, der fügt dort ein Lebenslauf, ein Anschreiben, das Abschlusszeugnis, Arbeitszeugnisse, Praktikumsnachweise und evtl. Referenzen und Weiterbildungsnachweise. Wer das alles etwas aufpeppen möchte, der kann ein Deckblatt einfügen. Es sollte immer ein Bewerbungsfoto beigefügt werden.
Doch Achtung, es gibt Fehler die man machen kann, bei der Erstellung von Bewerbungsmappen, die man tunlichst vermeiden sollte. Zum einen sollte man auf die Bindungen achten. Es sollten keine spiral oder Klebebindungen verwendet werden. Das Beste ist der Verzicht auf aufwendige Bindungen. Es sollten auch keine Schnellhefter verwendet werden, denn diese sind unpraktisch und gelochte Blätter sind bei den Personalabteilungen nicht gern gesehen. Auch die Mappen mit den Klarsichtfolien sollte man nicht verwenden, wo die einzelnen Blätter wieder einzeln aus jeder Hülle herausgeholt werden müssen, ebenso wie die dreiteiligen Mappen, die keine Freunde bei dem Ansprechpartner auslösen, da diese sperrig sind und die notwendigen Informationen nur unnötig Aufbauschen.
Schreiben Sie nicht auf Ihre Mappe “Bewerbung” drauf, das, ist unnötig, denn dem Ansprechpartner ist schon klar, dass es nicht ihre Kündigung ist. Daher ist es ratsam Mappen zu nehmen, die transparente Frontseiten haben, somit ist dem Verantwortlichen gleich sichtbar was ihn interessiert. Das Anschreiben liegt lose auf und der Personalchef kann sich gleich bei dem Lesen des Anschreibens ein erstes Bild von Ihnen machen. Doch auch die Mappen aus Pappe und Plastik sind gern gesehen. Es ist einfach nur wichtig, das die von Ihnen geschriebene Bewerbung zu Ihnen passt. Wichtig ist auch das die Mappe in Standardumschläge passt, so vermeidet man unnötige Kosten und auch das Vermeiden schriller Farben ist untersagt. Verwenden sollte man schwarz, grau, weinrot oder andere gedeckte Farben. Bewirbt man sich in einem kreativen Bereich, darf die Farbe schon einmal etwas auffälliger sein.
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