Wer sich auf den Assessment-Center vorbereitet der kann den Stress der dort auf einen zukommt verringern und es ist zudem sinnvoll.
Beginnen sollte man damit, das Unternehmen kennenzulernen, das heißt, man sollte sich ausführlich über das Unternehmen erkundigen. Beispielsweise im Internet über den Internetauftritt, somit hat man einen Einblick in die Branche und das Unternehmen selbst. Dadurch gibt man sich selbst ein sicheres Gefühl und es hilft auch bei Fragen, die evtl. aufkommen. Auch wichtig ist es, seinen Lebenslauf im Kopf zu haben. Denn in Einzelgesprächen kommen die Ausschüsse gern immer wieder auf diesen zu sprechen und so ist es von Vorteil, sich diesen genau einzuprägen. Behalten Sie auf die Nachrichten im Auge, befassen Sie sich mit den neuesten Nachrichten, denn auch aktuelles Wissen wird gern abgefragt.
Die Selbstpräsentation ist ein wichtiger Bestandteil des Assessment-Centers. Wer unvorbereitet dahin geht, der hat auf gut Deutsch gesagt, schon verloren. Deshalb sollte man das einstudieren, man sollte vor Freunden und Bekannten die Selbstpräsentation üben und dabei die vorgegebene Zeit nicht aus den Augen verlieren. Denken Sie an Ihre Stärken und Schwächen und überlegen Sie auch, wie sie Ihre Schwächen in den Griff bekommen können. Überdenken Sie auch, wie sie Ihre Stärken für den Job nutzen können. Organisation ist alles und somit legen sie sich am besten einen Tagesplan zu Recht und setzten sich ein Tagesziel, das sie zwar nicht überfordert aber sie an Ihre Grenzen bringt.
Es werden professionelle Praxistrainings angeboten, an denen man teilnehmen kann, unter fachmännischer Anleitung. Dort durchlaufen sie ein echtes Assessment-Center. Der Trainer gibt am Ende ein Feedback und das wird Ihnen helfen sich selbst besser einzuschätzen und den Ausschuss zu beeindrucken.
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