Auch das Unternehmen Mozilla, welches mit Firefox sehr bekannt ist, will in die Browsergames Sparte einsteigen. Damit will Mozilla die Vorteile des HTML5 und anderen Techniken wie: WebGL, Open Video, Touch-Events und sonstige offene Webtechnologien fördern. Für Spiele Begeisterte hieße das: keine unnötigen Programme wie Adobe Flash mehr installieren. Auch sollen 3D Spiele möglich sein, ohne zusätzliche Software/Plugins installieren zu müssen.
Somit dürften die Vorteile klar auf der Hand liegen! Open Source-Programmierer sind nun mehr gefragt denn je. Auch Google hat seine Finger im Spiel und zahlt bei Firefox für den vorinstallierte Suchfenster (oben Rechts) einen Haufen Schotter in die Mozilla Stiftung.
Ich bin gespannt, ob HTML5 die Flashtechnologie als Grundlage für Browsergames aller Art tatsächlich ablösen wird. Vieles spräche dafür, zum Beispiel die Instabilität und hohen Ressourcenanforderungen von Flash. Außerdem wird ganz sicher auch Microsoft demnächst nachziehen und – wenn nicht gar bereits mit dem Internet Explorer 9 – zeitnah eine vergleichbare Unterstützung für HTML5 anbieten.
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