Beschwerden, die besonders häufig eine Schlafstörung verursachen, sind Herzerkrankungen, Asthma, rheumatische Erkrankungen, Bluthochdruck, Schlafapnoe und Gliederzucken. Stress und schlechte Kindheitserlebnisse zählen ebenso zu den häufigen Schlafstörungen.
Neben den medizinischen und psychischen Behandlungsmethoden haben sich alternative Heilmetoden bewährt. Dazu gehören die pflanzlichen Schlafhilfen Ginseng, Kamille, Passionsblume und Hafer. In der Aromatherapie schafft sich der Schlafgestörte einen angenehmen Duft mit den Duftölen Geranium, Melisse, Lavendel, Sandelholz oder Kamille. Es wirkt beruhigend. Ein Hopfenkissen sorgt für einen besseren Schlaf. Bei Schlafstörungen hilft sehr gut die Einnahme von Johannistee oder Baldriantee. Das sollte möglichst eine Stunde vor dem Schlafengehen zu sich genommen werden. Eine Akupressur mit dem Zeigefinger und dem Mittelfinger an der mittleren Handgelenksfalte und in der Fersenmitte dienen der Entspannung.
Allgemein gilt: wer weniger als sechs Stunden schläft, ist gesundheitsgefährdet. Im Schlafzimmer sollte beachtet werden, dass keine Elektrogeräte in diesem Raum vorhanden sind. Elektrosmog kann zu erheblichen Schlafstörungen führen. Es sollte ein dunkler und ruhiger Raum sein, ein großes Bett mit einer harten Matratze und Bettwäsche aus Leinen, Baumwolle oder Seide. Gut gelüftet und befeuchtet schläft es sich besser. Vor dem Zubettgehen ist es angebracht, keine Aufputschmittel wie Kaffee, Alkohol, Zigaretten oder schwarzen Tee zu sich zu nehmen.
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